ZWERGHAMSTER
Bei den Zwerghamstern, die als Haustier gehalten werden, unterscheidet man zwischen Dsungarischen, Campbell, Roborowski und Chinesischen Streifenhamstern.
Alle sind einzelgängerisch, mit Ausnahme der Campbells und Roborowskis, bei denen Gruppenhaltung unter Umständen möglich ist.
In ihrem Zuhause müssen sie Höhlen und Gänge bauen können, um ihr Futter zu bevorraten und sich ungestört auszuruhen. In ihrem gemütlich ausgepolsterten „Nest“ verschlafen sie den Tag. Nachts geht's dann rund!
Sie bewegen sich gerne und viel und legen viele Kilometer zurück!
Nicht außerhalb der Wohnung halten.
Produktempfehlung
Haltungsempfehlung
- Einzelhaltung, Gruppenhaltung bedingt*
- Käfiggröße (L x B x H in cm) mindestens 100 x 50 x 50 cm
- Höhe Bodengrund: mindestens 20-30 cm, jeweils ein Drittel Einstreu, Heu und Stroh
- Unterschlupfmöglichkeiten
- Material zum Nest- und Tunnelbau
- Sandbad
- Spiel-/Beschäftigungsmaterial
- Tierschutzgerechtes Laufrad
* Verträglichkeit hängt zum Großteil von der jeweiligen Zuchtlinie ab
Quelle: tierschutz-tvt.de
PRODUKTEMPFEHLUNG - HYGIENE
Unterstreu
Die Unterstreu bildet die extra saugfähige Basis.
sicher-sauber -
Perfekt für empfindliche Tiere
fördert den Spieltrieb
Feingranulat statt Späne!
Besonders sanft zu den Pfoten
Einstreu
Die Einstreu deckt die Unterstreu ab, und bildet einen wärmeisolierenden Puffer.
CHIPSI CLASSIC – der Kleintierstreu-Klassiker!
Sorgt für ein sauberes Wohlfühl-Klima!
Das Extra an Geschmack: mit 4 verschiedenen Zutaten
für kleine Feinschmecker!
für kleine Feinschmecker!
PRODUKTEMPFEHLUNG - BESCHÄFTIGUNG
Überstreu
Die Überstreu wird auf die Einstreu gegeben und motiviert die Tiere zum Spielen, Knabbern und Nestbauen.
wohlig-weich –
Perfekt für empfindliche Tiere
fröhlich bunt
erdfarbene Cellulose-Flocken
hygienisch wohlfühlen
Staubfreie, wärmeisolierende Hanfmatten
weich gebettet auf Qualitätsstroh
Macht aus dem Tier einen attraktiven "Bauherren"
für kleine Feinschmecker!
REINIGUNG
Verschmutzte Einstreu in Urinecke beseitigen: täglich
Komplette* Erneuerung des Bodengrundes: mindestens 1 x pro Woche
*Etwas „alte“ Streu mit der neuen Einstreu vermischen, damit sich die geruchs-orientierten Tiere gleich wieder heimisch fühlen.